Hegegemeinschaft Geslau
Größe der Hegegemeinschaft:
ca. 10.159 ha
ca. 34% Waldanteil
Reviere:
Die Hegegemeinschaft Geslau ist östlich von Rothenburg gelegen und umfasst eine Fläche von 10.159 ha. Sie besteht aus insgesamt 18 Niederwildreviere. Davon sind 15 Gemeinschaftsjagdreviere und 3 Staatsjagdreviere.
Hegegemeinschaftsleiter:
Werner Ettmayer
Hegegemeinschaft Oestheim
Größe der Hegegemeinschaft:
ca. 7.032 ha
ca. 30% Waldanteil
Reviere:
Die Hegegemeinschaft Oestheim ist südlich von Rothenburg gelegen und grenzt direkt an die Landesgrenze Baden-Württemberg an. Sie besteht aus insgesamt 15 Revieren. Davon sind 10 Gemeinschaftsjagdreviere, 3 Privatjagdreviere und 2 Staatsjagdreviere.
Hegegemeinschaftsleiter:
Peter Merklein
Hegegemeinschaft Schillingsfürst
Größe der Hegegemeinschaft:
ca. 9.884 ha
ca. 32% Waldanteil
Reviere:
Die Hegegemeinschaft Schillingsfürst ist südöstlich von Rothenburg gelegen und umfasst eine Fläche von ca. 9.884 ha. Sie besteht aus insgesamt 20 Revieren. Davon sind 3 Staatsreviere und 14 Privatjagdreviere. Des weiteren gibt es 2 Reviere der Stadt Rothenburg und eines des Fürst Hohenlohe.
Hegegemeinschaftsleiterin:
Anita Stettner
Hegegemeinschaft Landwehr
Größe der Hegegemeinschaft:
ca. 8.600 ha
ca. 22% Waldanteil
Reviere:
Die Hegegemeinschaft Landwehr ist nördlich von Rothenburg gelegen und umfasst eine Fläche von ca. 8.600 ha. In ihr sind 16 Privatjagdreviere sowie 2 Staatsjagden zusammengeschlossen. Die Niederwildreviere sind geprägt von einer landwirtschaftlich intensivgenutzen Fläche (Getreide, Zuckerrüben, Biogas), wobei die Feldfluren vielerorts kleinere Waldflächen umgeben, die dem Wild im Winter als Rückzugsgebiete dienen.
Hegegemeinschaftsleiter:
Jann Kilian
Hegegemeinschaft Rothenburg o.d.T.
Größe der Hegegemeinschaft:
ca. 8.026 ha
ca. 21% Waldanteil (1.712 ha)
Reviere:
Die Hegegemeinschaft Rothenburg ist westlich bis südwestlich um Rothenburg gelegen. Sie besteht aus 9 Gemeinschaftsjagdrevieren, 1 Privatjagdrevier und 3 Stadtjagdrevieren. 2 Reviere der Hegegemeinschaft sind fast reine Waldreviere, während der Rest landwirtschaftlich geprägt ist. Die Hegegemeinschaft ist ein reines Niederwildrevier, wo auch Wildschweine durch den vielen Maisanbau im Sommer gute Äsung und Einstände finden. Die Feldflure, welche mit kleineren oder größeren Waldflächen durchzogen sind, bieten dem Niederwild gute Deckung und Einstände.
Hegegemeinschaftsleiter:
Matthias Müller